Philipp-Reis-Schule / Gelnhausen

Vorlesewettbewerb der Grundschule 21/22

Die Philipp-Reis-Schule in Gelnhausen ehrte am Montag auf dem Schulhof die besten Vorleserinnen und Vorleser der Klassen 1 bis 4. Die Kinder nahmen auf dem Schulhof unter dem tosenden Applaus ihrer Mitschülerinnen und -schüler Buchgeschenke aus der Brentano-Buchhandlung sowie Urkunden entgegen.

Monika Kempf und Anna Wögler, die Organisatorinnen des alljährlichen Vorlesewettbewerbs, hatten Texte der Autorin Antje Damm ausgewählt, die die Kinder zunächst in ihren Klassen vorlasen, um die Klassensiegerinnen und -sieger zu ermitteln. Diese traten dann innerhalb ihrer Jahrgangsstufen gegeneinander an und lasen einer dreiköpfigen Jury, bestehend aus Tobias Gros, dem Inhaber der Brentano-Buchhandlung, Schulleiter Jochen Bühler und Katharina Zülch-Seidel aus dem Kollegium der Philipp-Reis-Schule, vor. Dabei lasen die Kinder der ersten und zweiten Klasse zuvor geübte Auszüge aus Damms Buch „Regenwurmtage“, die Kinder der dritten und vierten Klasse Auszüge aus dem Buch „Hasenbrote“. Die Viertklässlerinnen und Viertklässler mussten zudem die Schwierigkeit meistern, dass sie ihren Text erst kurz vor Beginn des Wettbewerbs zum Lesen bekamen.

Die Jury bewertete unter anderem die Lautstärke, den Lesefluss und die Betonung.

In Jahrgangsstufe 4 wurde Henri Pieke (4d) erster Sieger, dicht gefolgt von Ida Winterfeld (4b), Lina Supp (4a) und Giada Moreschini (4c). 

In der dritten Jahrgangsstufe überzeugten alle Leserinnen und Leser die Jury gleichermaßen, sodass Zakaria Boutakhrit (3a), Jonas Körber (3b) und Felizitas Eissing (3c) alle den ersten Platz erreichten.

Sophie Kring (2a) und Lucy Pham (2c) setzten sich in der Jahrgangsstufe zwei gemeinsam an die Spitze, gefolgt von Jakob Hemmer (2b) und Mara Kuttig (2d).

In der Jahrgangsstufe eins erlas sich Adrian Shirokov (1d) den Sieg, Darius Kraus (1a) kam direkt dahinter. Marlon Künzl (1b) belegte den dritten Platz und Erik Tischer (1c) den vierten.